Drei Reiseziele auf der deutschen Seite des Untersees – dem westlichen Teil des Bodensees – machen zeitgemässen Natur- und Landschaftsschutz erlebbar: der kleine Mindelsee hinter Markelfingen, das Wollmatinger Ried bei Konstanz und der kegelförmige Hohentwiel bei Singen.
Auf der Strecke von Stresa nach Pettenasco am Ortasee gilt es, den Mottarone zu erobern. Dieser ist berühmt wegen des umwerfenden Panoramas. Weniger bekannt ist seine Vergangenheit als Treff-punkt der Aristokratie.
Mit Matrosenbluse, Gummistiefeln und Friesennerz im Gepäck entdecken wir den Norden der breto-nischen Küste. Und lassen uns von der attraktiven Korsarenstadt Saint-Malo bis zur einzigartigen Kulisse des Mont-Saint-Michel vom Reichtum dieses Landstriches begeistern.
Langlaufen macht Spass. Schade nur, werfen die umliegenden Berge allzu oft ihre Schatten auf die Loipen. In Aeschiried ob Spiez im Berner Oberland hat die Schreibende ein kleines Paradies gefunden, das mit viel Sonne, toller Aussicht und guten Busverbindungen glänzt.
Die Bergkulisse ist grossartig, und die Sonne scheint in dieser Ecke des Waadtlands ähnlich aus-giebig wie im benachbarten Wallis: Ein Ausflug nach Villars-sur-Ollon lohnt sich. Auch – oder erst recht – dann, wenn man weit weg wohnt.
Nur wenige Zugstunden von der Schweiz entfernt empfängt Slowenien die Reisenden in einer tollen grünen Umgebung. Von der kleinen Hauptstadt aus geht es an die Adria oder in die Berge im Nor-den. Egal in welche Richtung man fährt, es gibt vieles zu bestaunen.
Zum vierten Mal reiste ich im Juli nach Dublin – ohne Flugzeug. Mit Zug und Fähre ging es über Paris, London und Holyhead in die Hauptstadt Irlands. Eine kleine Herausforderung, aber ich liebe diese Reise.
Zusammen mit 99 anderen jungen Bewohnerinnen und Bewohner der Alpenländer durfte ich im Rahmen des Projekts «Youth Alpine Interrail» unsere Bergwelt entdecken. Wir sollten dabei zeigen, was für unglaubliche, mit dem ÖV erreichbare Schätze die Alpen bergen.
Nun blüht er wieder: der Safran im Walliser Bergdorf Mund. Die Äcker befinden sich bei der Postauto-Endstation – ebenso das Safranmuseum. Hier erfährt man mehr über den Munder Safran und wie viel Handarbeit drinsteckt.