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Tempo 30 in Gefahr: Jetzt Petition unterschreiben!
VCS

Tempo 30 in Gefahr

Mit unserer Petition setzen wir uns dafür ein, dass Tempo 30 innerorts nicht vom Bundesrat verunmöglicht wird. 
Tempo 30 funktioniert: es führt zu mehr Sicherheit, mehr Lebensqualität und weniger Lärm. Hier finden Sie den Petitionstext.

Bitte helfen Sie mit und unterschreiben Sie jetzt unsere Petition.

2’889 von 5’000 Unterschriften
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Anonym: ohne öffentliche Nennung unterschreiben
Ich bin damit einverstanden, dass mich der VCS auf dem Laufenden hält.

Die Möglichkeit, Tempo 30 auf Hauptstrassen innerorts einzuführen, ist in Gefahr. Helfen Sie uns, Druck auf den Bundesrat und das Parlament auszuüben.

Stéphanie Penher, Geschäftsführerin VCS

NEIN zum Tempo-30-Verbot innerorts! 

Der Bundesrat arbeitet an einem neuen Gesetz, das es fast unmöglich macht, auf Hauptstrassen Tempo 30 einzuführen. Das hätte drastische Konsequenzen für die Sicherheit im Strassenverkehr und die Lebensqualität der Menschen. 
Wir engagieren uns mit aller Vehemenz gegen eine derartige Verschlechterung.

  • Viele Menschen leben entlang von Hauptstrassen. Sie leiden unter starkem Verkehrslärm. Für Menschen, die auf diesen Strassen zu Fuss und mit dem Velo unterwegs sind, ist die Unfallgefahr sehr hoch.  
  • Heute können Gemeinden und Kantone die Geschwindigkeit auf Hauptstrassen auf 30 km/h begrenzen, um die Sicherheit, den Schutz vor Lärm und den Verkehrsfluss zu verbessern. Dazu braucht es ein Gutachten, das die Notwendigkeit und die Verhältnismässigkeit von Tempo 30 belegt.  
  • Dieses bewährte Vorgehen ist in Gefahr. Der Bundesrat wird in diesem Jahr eine Gesetzesänderung vorschlagen, welche die Einführung von Tempo 30 auf Hauptstrassen nahezu verunmöglichen könnte.  

Wir fordern mit dieser Petition Bundesrat und Parlament auf, Tempo 30 als Massnahme auf Hauptstrassen innerorts nicht in Frage zu stellen. Eine Einschränkung würde die Lebensqualität, den Schutz vor Strassenlärm und die Sicherheit der betroffenen Bevölkerung stark beeinträchtigen. Das derzeitige Vorgehen hat sich bewährt und wird von Mobilitätsfachleuten und dem Bundesgericht gestützt. Die Gemeinden und Kantone kennen die Situation vor Ort am besten. Sie sollen über eine angemessene Höchstgeschwindigkeit innerhalb ihrer Ortschaften entscheiden dürfen und nicht der Bund.  

Lesen Sie den ausführlichen Petitionstext.

Jetzt spenden für Tempo 30